Wenn wir von Energiearbeit sprechen, kommt immer wieder der schöne Begriff "Chakra" auf. Das Wort stammt aus dem altindischen Sanskrit und bedeutet so viel wie "Rad".
Stellen Sie sich doch einfach mal ein Chakra als einen wunderschönen Energiewirbel vor, der sich in einer sanften, kreisenden Bewegung befindet.
Nach der alten asiatischen Lehre durchzieht ein wundervolles Netz aus unsichtbaren Energiebahnen (Nadis) unseren Körper, das man sich wie ein großes Autobahnnetz vorstellen kann. An den Kreuzungspunkten dieses Netzes liegen die Chakren.
Sie verbinden den physischen mit dem feinstofflichen Körper und leiten unsere universelle Lebensenerergie.
Die 7 Chakren
Unser Körper ist wirklich etwas wunderbares, denn er verfügt über insgesamt 7 dieser Hauptenergiezentren.
Jedes dieser Chakren ist mit verschiedenen Organen, Körperteilen und Drüsen verbunden.
Außerdem sind jedem Chakra gewisse Farben, Symbole, Töne (Klanglaute und Schwingungsfrequenzen), Elemente, Planeten und Sterne zugeordnet.
Wenn unsere Chakren frei sind, kann unsere Lebensenergie ungehindert fließen. Wir fühlen uns dann sozusagen pudelwohl. Was für einen gesunden Körper und eine gesunde Seele spricht. Sind sie aber blockiert , oder nicht im Fluss, kann dies zu Beschwerden führen.
Eine Harmonisierung der Chakren lässt uns innere Ganzheitlichkeit spüren und wir haben wieder vollen Zugang zu unserer Kraft, Kreativität, Liebe und Seligkeit.
Als Aura wird das wundervolle, feinstoffliche Energiefeld bezeichnet, das unseren Körper umgibt.
Sie ist die Hülle, unser Farbenkleid das unsere Seele umgibt.
Die Aura besteht aus verschiedenen Schichten und verändert sich ständig, je nach Gesundheit, geistigem Vorankommen und Entwicklungsstand jedes einzelnen.
In jeder Schicht trägt die Aura verschiedene Informationen, eine Art Aufzeichnung unserer Geschichtserfahrung.
Gefühle, Ängste, Dysbalancen und Belastungen sind hier gespeichert.
Diese feinstoffliche Energie, die den Körper umgibt, ist zwar nicht sichtbar, aber viele Menschen nehmen sie dennoch als positive oder auch negative Ausstrahlung wahr.
Es ist tatsächlich so, dass wir die Aura eines Menschen wahrnehmen können, wenn er den Raum betritt, neben uns im Supermarkt steht oder in der Bahn sitzt.
Die Aura kann in ihren Farben gesehen und gedeutet werden, ebenso allerlei Formen, Personen oder auch Handlungen können sich zeigen.
In der Heilarbeit kann eine Auraschau, eine aufschlussreiche Erkenntnis sein und eine großartige Hilfe, fast erlösend kann sie uns als Unterstützung auf dem Heilweg begegnen.
Die Ausrichtung der Aura
Der Mensch ist ein wunderbares Wesen, das aus verschiedenen Elementen besteht. Dazu gehören die Einflüsse der Eltern, die Erfahrungen aus der Umgebung, die Erinnerungen aus früheren Leben, Gedanken, Gefühle und Handlungen sowie der Austausch mit der Umwelt.
All diese Elemente tragen dazu bei, was wir sind und machen uns zu dem, wer wir sind.
Die negative oder positive Ausrichtung der Aura, hängt ganz stark mit den Chakren zusammen und möglichen Blockaden unserer Energiezentren.
Negative Prozesse, Energieformen und Handlungen werden oft unterbewusst angezogen.
Auch alte Programme, Glaubensmuster auch karmische Verstrickungen können sich in der Aura festsetzen. Diese negativen Energien wirken oft unterbewusst. Sie schwächen unser System und wir empfinden sie meist als energieraubende Verbindungen oder auch Abhängigkeiten zu anderen Menschen.
Durch eine Energetische Reinigung dieser Energiefelder (Personen, Orte, Räume) oder auch durch Ablösung können diese blockierenden, schwächenden Abläufe aufgespürt und wirksam aufgelöst werden. Gesundheit und Wohlbefinden können wieder hergestellt werden und der Körper kommt wieder ins Fließen.